Die Senioren Union Duisburg nutzte bei ihrem Besuch des nordrhein-westfälischen Landtags in Düsseldorf die Gelegenheit zum Austausch mit der Duisburger Landtagsabgeordneten und stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion, Petra Vogt. Die Diskussion mit den Senioren aus Duisburg fand nicht in einem klassischen Besprechungsraum statt, sondern im Raum der Landespressekonferenz. „Hier geben die Minister und auch unser Ministerpräsident des Landes NRW den Journalisten, auf deren üblichen Plätzen Sie alle nun sitzen, ihre Stellungnahmen für die Öffentlichkeit ab“, erläuterte Petra Vogt. Seit 2017 die rot-grüne durch eine schwarz-gelbe Landesregierung abgelöst wurde, habe sich für ihre Arbeit im Landtag viel verändert. Vogt erläuterte, dass es großen Spaß mache, Mitglied der Regierungsfraktion zu sein, da man eigene Anträge nun tatsächlich umsetzen könne. Die Mitglieder der Senioren Union Duisburg zeigten sich vielseitig interessiert an den aktuellen Themen der Landespolitik. So wurde unter anderem über die Leitentscheidung zu G9, den Erhalt von Förderschulen, den Numerus Clausus für bestimmte Studiengänge, die Verkehrssituation und den Bürokratieabbau diskutiert. Petra Vogt freute sich sehr über den Besuch aus ihrer Heimatstadt: „Für Politike-rinnen und Politiker steht der Austausch mit dem Bürger im Fokus. Nur so wissen wir, was die Menschen vor Ort bewegt. Deshalb nehme ich aus solchen Gesprächen sehr viel mit, vor allem für meine Arbeit im Parlament.“