
Die Kreisvorsitzende der CDU Duisburg, Petra Vogt MdL begrüßt die von der Landesregierung vorgestellten Pläne aus dem Nordrhein-Westfalen-Plan.
Hierbei erhält das Land Nordrhein-Westfalen aus dem Sondervermögen für Investitionen und Klimaschutz in den nächsten zwölf Jahren gemäß Verteilungsschlüssel 21,1 Milliarden Euro, dazu Kompensationsmittel des Bundes in Höhe von 1,68 Milliarden Euro. Zudem steuert das Land abermals ca. 8,4 Milliarden Euro bei, sodass das gesamte Volumen bei über 31,2 Milliarden Euro liegen wird. Fast 70% davon werden für die Kommunen bereitgestellt, wovon auch Duisburg in erheblichem Maße profitieren wird. Die Verteilung der Gelder an die Kommunen richtet sich dabei zu 80 % an der Einwohnerzahl, sodass Duisburg als Großstadt in NRW hier ebenfalls einen Vorteil hat.
Insbesondere begrüßt die Landtagsabgeordnete das Förderprogramm für kommunale Straßen im Umfang von 2,7 Milliarden Euro, was sich auch auf Duisburgs Straßen positiv auswirken kann, aber auch auf eine Sanierung der Rheinbrücken.
Dazu sieht Petra Vogt MdL die landesseitige Übernahme von 50 % der kommunalen Altschulden als Chance, den finanziellen Handlungsspielraum von Duisburg in Zukunft zu erweitern neben den anderen, genannten Maßnahmen.
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